„Das Leiden an der Liebe macht uns zutiefst unglücklich – und die Liebe macht uns glücklich, wenn wir Erfüllung in ihr finden“ (Ulla Holm).
Gerade in schwierigen Zeiten (Corona-Krise, Wirtschaftskrise, neuer Lebensabschnitt, etc.) ist es für Menschen und Paare besonders wichtig, sich nicht zu verlieren, sondern Herausforderungen gemeinsam durchzustehen.
Allerdings können Partner äußere Herausforderungen manchmal als letzten Tropfen empfinden, der das Fass zum Überlaufen bringt. Der tiefere Sinn der eigenen Paarbeziehung wird angezweifelt, das Bemühen um die Liebe aufgegeben. Hier kann die integrative Paartherapie helfen.
Paartherapie kann dabei helfen:
Einer der wichtigsten Leitsätze der Paarsynthese lautet daher auch:
„Liebe ist der Sinn, Dialog der Weg, Würde das Prinzip“ (Michael Cöllen).
Wird eine Beziehung allerdings als unwiderruflich zerrüttet empfunden, ist auch ein angemessener Abschied der Partner mithilfe von Trennungsritualen denkbar.
Die integrative Paartherapie und Paarsynthese umfasst eine Herangehensweise an Partnerschaftsprobleme, die in der humanistischen Psychologie wurzelt. Sie lehrt ein paarbezogenes Menschenbild und wurde seit 1975 von dem Dipl. Psych. Michael Cöllen begründet und seit 1992 mit Dipl. Päd. Ulla Holm-Cöllen zusammen weiterentwickelt und ausdifferenziert.
Humanistische Psychologie geht von folgenden Prämissen aus: Der Mensch ist grundsätzlich gut. Der Mensch wird als Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele betrachtet. Menschsein ist von Bindungen an zwischenmenschliche Beziehungen geprägt. Der Mensch besitzt von Natur aus ein kreatives Potenzial. Im Menschen gibt es ein Bedürfnis nach positiver Entwicklung und sogar nach Spiritualität.
Die Paarsynthese verbindet Krisenlösung und Konfliktbearbeitung streitender Paare mit der Wiedererlangung von Dialogfähigkeit und der Sinnfindung als Paar.
Um sich bei einer Krise im Chaos der Gefühle neu orientieren und wieder zueinanderfinden zu können, werden Wege gezeigt, um die fünf Dialogsäulen des Paares (Körper, Gefühl, Sprache, Sinnfindung und Paarzeit) in fünf therapeutischen Schritten wieder aufzubauen.
Verzeihen und kreative Paargestaltung als letzter Arbeitsschritt öffnen den Weg für die Rückkehr der Liebe.
Die integrative Paartherapie und Paarsynthese umfasst eine Herangehensweise an Partnerschaftsprobleme, die in der humanistischen Psychologie wurzelt. Sie lehrt ein paarbezogenes Menschenbild und wurde seit 1975 von dem Dipl. Psych. Michael Cöllen begründet und seit 1992 mit Dipl. Päd. Ulla Holm-Cöllen zusammen weiterentwickelt und ausdifferenziert.
Humanistische Psychologie geht von folgenden Prämissen aus: Der Mensch ist grundsätzlich gut. Der Mensch wird als Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele betrachtet. Menschsein ist von Bindungen an zwischenmenschliche Beziehungen geprägt. Der Mensch besitzt von Natur aus ein kreatives Potenzial. Im Menschen gibt es ein Bedürfnis nach positiver Entwicklung und sogar nach Spiritualität.
Die Paarsynthese verbindet Krisenlösung und Konfliktbearbeitung streitender Paare mit der Wiedererlangung von Dialogfähigkeit und der Sinnfindung als Paar.
Um sich bei einer Krise im Chaos der Gefühle neu orientieren und wieder zueinanderfinden zu können, werden Wege gezeigt, um die fünf Dialogsäulen des Paares (Körper, Gefühl, Sprache, Sinnfindung und Paarzeit) in fünf therapeutischen Schritten wieder aufzubauen.
Verzeihen und kreative Paargestaltung als letzter Arbeitsschritt öffnen den Weg für die Rückkehr der Liebe.